Neue (gebrauchte) Waschmaschine in die WG eingezogen. Gestern habe ich eine günstige Waschmaschine erstanden. Nun steht der WG auch eine Waschmaschine zur Verfügung.

Die Lego Sensoren sind eingetroffen. Habe erstmal einen Touch- und einen Color-Sensor bestellt. Der Touch-Sensor ist schnell eingebunden. Beim Color-Sensor sind jedoch einige Modi möglich.Hier ein paar Parameter des Sensors:
EV3 Color Sensor Types:
Nachdem wir (meine Kinder und ich) wieder mal viel mit Lego gespielt haben, habe ich mich entschlossen einen kleinen Roboter zu bauen. Jedoch wollte ich nicht den Mindstorms dazu verwenden und habe mich im Netz einmal umgeschaut.
Gefunden habe ich von Dextor Industries den BrickPi. Zusammen mit dem Raspberry Pi 3 soll er nun das „Hirn“ unseres Roboters werden. Bezogen habe ich den BrickPi von Generation Robots aus Frankreich. Die waren günstiger als Amazon.
Heute habe ich dann noch die ersten Sensoren und Kabel bei Lego bestellt. Wenn diese eintreffen, werden die ersten Tests durchgeführt.
Am heuten Tag haben wir uns den Nationalpark Krka angeschaut.
Vom Parkplatz aus kann man, nach dem Erwerb eines Ticket, entweder zu Fuß oder mit dem Bus zum Lehrpfad gelangen. Wir haben uns zur den Fußweg entschieden. Dieser geht steil bergab ins Tal zum Lehrpfad. Unten angekommen haben wir uns entschieden für den Rückweg auf jeden Fall den Bus zu nehmen!
Der Lehrpfad ist ein Rundgang durch die Wälder um die Krka-Falls. Der Pfad selber besteht aus einem Holzsteg der mit Informationstafeln Pflanzen- und Tierwelt beschreibt. Am Fuße der Wasserfälle kann man auch Baden gehen. Aber in der Hauptsaison soll es durch Überfüllung kaum möglich sein. Ein Naturschauspiel, welches man sich ansehen sollte. Wir haben mit den Wasserfällen aber nur einen kleinen Teil des Naturparks gesehen. Der Park hat noch viele weitere Sehenswürdigkeiten zu bieten.
Am zweiten Tag hatte sich ein wenig Regen angekündigt. Somit haben wir beim Frühstück schnell entschlossen die Insel Brač zu erkunden. Schnell ein paar Sachen zusammen gepackt und ab ging es zum Hafen von Split.
Ticket gelöst und rauf auf die Fähre. Nach 50 min war die Überfahrt zu Ende und wir landeten in Supetar. Von dort aus ging es über die Berge nach Bol, denn hier sollte es einen schönen Strand geben.
Dort angekommen regnete es zwar, aber wir sind trotzdem mal in das Wasser gehüpft. Es war kaum etwas los am Strand. Jedoch die riesigen Parkplätze in Nähe des Strandes und am Ortseingang lassen erahnen, was hier in der Hochsaison los ist.
Danach ging es in die Stadt (oder besser Dorf) Bol um etwas zu Essen. Sehr gepflegte Stadt aber man merkt das man hier vom Tourismus lebt und es ein beliebtes Ziel ist. Schicke Restaurants mit saftigen Preise. Wer aber ein wenig sucht findet auch etwas günstiges.
Nach dem Essen haben wir uns auf die Rückfahrt zur Fähre gemacht. Schnell noch ein Ticket gelöst (man hatte uns nur in One-Way-Ticket verkauft) und zurück nach Split.
Der erste Tag wurde zum Erkunden der Stadt Split und der Strände genutzt. Da die Hauptsaison vorbei ist, sind viele Strandbars schon geschlossen. Es hat aber auch seine Vorteile: Die Strände sind nicht so überfüllt. Man kann die Ruhe genießen.
Auch in der Altstadt von Split ist es ruhig. Es sind zwar immer noch Touristen unterwegs, aber nicht überlaufen.
Nach einer erholsamen Nacht in Zagreb haben meine Tochter und ich uns auf den Weg nach Split gemacht. Ziel war es Mama am Flughafen Split abzuholen.
Durch starken Regen wurde die Geschwindigkeit auf der Autobahn auf 80km/h reduziert. Dadurch wurde die Fahrt sehr langatmig. Deshalb haben wir kurz vor Split die Autobahn verlassen und die letzten Kilometer auf Bundes- und Landstrassen zurückgelegt. Eine willkommene Abwechslung zur langweiligen Autobahn.
Kurz vor dem Ziel bot sich ein sehr schöner Anblick von oben auf Trogir.
Pünktlich am Flughafen angekommen, konnten wir Mama in Empfang nehmen. Auf ging es zum Apartment.
Unser Urlaub in Kroatien begann mit einer getrennten Anreise. Da meine Frau unseren Sohn auf die Fahrt mit dem Schwimmverein bringen musste, sind meine Tochter und ich mit dem Auto am Donnerstag schon mal losgefahren. Meine Frau ist am Samstag mit dem Flieger hinterher. Somit begann der Urlaub mit einer Fahrt in 3 Etappen. Die erste Etappe ging bis Passau. Geplant war noch eine Stadtbesichtigung. Doch leider sind wir Aufgrund einer Autopanne erst am Nachmittag losgefahren und erst Abends in Passau angekommen. Deshalb nur schnell einchecken und schlafen, damit wir fit für den nächsten Tag waren.
Die 2. Etappe ging durch Österreich und Slowenien bis nach Kroation in die Stadt Zagreb. Dort hatten wir ein wenig Zeit um uns zumindest die Kathedrale von Zagreb von aussen anzuschauen. Untergebracht waren wir im House Hostel Zagreb. Sehr empfehlenswert.